Dixon SKD-2300L/UL/B User Manual

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Arbeitsspielaufgelöste Modellbildung und
Hardware-in-the-Loop-Simulation von
Pkw-Dieselmotoren mit A/jointfilesconvert/354834/bgasturboaufladung
Vom Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik
der Technischen Universität Darmstadt
zur Erlangung des akademischen Grades eines
Doktor-Ingenieurs (Dr.-Ing.)
genehmigte Dissertation
von
Dipl.-Ing. Sebastian Zahn
geboren am 12. Mai 1976 in Hilden
Referent: Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. Rolf Isermann
Korreferent: Prof. Dr.-Ing. Stefan Pischinger
Tag der Einreichung: 10. April 2012
Tag der mündlichen Prüfung: 19. Juli 2012
D17
Darmstadt 2012
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1 2 3 4 5 6 ... 236 237

Summary of Contents

Page 1

Arbeitsspielaufgelöste Modellbildung undHardware-in-the-Loop-Simulation vonPkw-Dieselmotoren mit AbgasturboaufladungVom Fachbereich Elektrotechnik und

Page 2

X Symbole und AbkürzungenRe [1] Reynolds-Zahls [J/(kg K)] spezifische EntropieS [J/K] EntropieT [K] thermodynamische Temperaturu [J/kg] spezifische inne

Page 3

84 3 Modellbildung des Abgasturboladers0 0,2 0,4 0,6 0,8 115202530354045505560normierter Steuerstangenweg sVTG [1]~Anstellwinkel αVTG [°] R2 = 0,985f

Page 4

3.4 Turbinenmodell 8510 20 30 40 50 6000,020,040,060,080,10,12Anstellwinkel αVTG [°]Widerstandszahl ξ′T [1]Bild 3.23: Rechenergebnisse des Leitradverl

Page 5 - Inhaltsverzeichnis

86 3 Modellbildung des AbgasturboladersEndeNimm Startwert anBestimme Meridiankomponente .Gl. (3.114)Bestimme th. Umfangskomp

Page 6

3.4 Turbinenmodell 87ergibt. Die Dichte T2folgt wiederum aus der idealen Gasgleichung. Bild 3.24 zeigt das iterati-ve Berechnungsverfahren. Die Ermit

Page 7

88 3 Modellbildung des Abgasturboladers1 1,2 1,4 1,6 1,8 2 2,2 2,4 2,6 2,8 3 3,200,10,20,30,40,5Druckverhältnis ΠT [1]bez. Massenstrom mT,bez [kg K/(s

Page 8 - Symbole und Abkürzungen

3.5 Laufzeugmodell 89Die Stellposition wird wie bei den Drosselersatzmodellen im Luft- und Abgaspfad (siehe Ab-schnitt 2.3.2) durch den Öffnungsgrad 

Page 9 - Formelzeichen für Mechanik

90 3 Modellbildung des Abgasturboladers0 1 2 3 4 5456sVTG [V]0 1 2 3 4 5468101214x 104Zeit t [s]nATL [1/min]Bild 3.26: Dynamisches Verhalten des Abgas

Page 10 - Motorspezifische Formelzeichen

3.6 Reibmodell 91radL,dWdradFWωLωradL,bBild 3.27: Radialgleitlager (schematisch)Grundlage der Modellierung stellen die in der Basisliteratur [42, 115,

Page 11 - Symbole und Abkürzungen XI

92 3 Modellbildung des AbgasturboladersKeilfläche(Segment)SchmiernutMittlerer DurchmesserSegmentanzahliL,ax,daax,L,daxL,bL,axlL,axzL,axd)(21L,ax,aiL,a

Page 12 - Abkürzungen

3.6 Reibmodell 931 3 5 7 9 11 13x 10402004006008001000Turboladerdrehzahl nATL [1/min]Reibleistung PR [W] quadrat. mod. theoret.R20,932 0,974rekonstru

Page 13 - Symbole und Abkürzungen XIII

Symbole und Abkürzungen XIpZ;max[ıKW] Kurbelwinkellage des maximalen ZylinderdrucksQB;5[ıKW] 5%-Umsatzlage (Verbrennungsbeginn)QB;50[ıKW] 50%-Umsat

Page 14

94 3 Modellbildung des Abgasturboladersunter der aus Messdaten rekonstruierten Reibleistung liegt. Zur Anpassung des Modells an die ex-perimentell bes

Page 15 - Kurzfassung

3.7 Wärmeübergangsmodell 95*T0tThm&*T5tThm&*V5tVhm&*V0tVhm&zuÖl,Ölhm&abÖl,Ölhm&WGV,Q&VPWUTL,Q&WKTL,Q&T,GWQ&WTL

Page 16

96 3 Modellbildung des AbgasturboladersEine Bilanzierung der in das Ersatzmodell ein- und austretenden Wärmeströme liefert den Glei-chungssatzPQT;GWD

Page 17 - 1 Einleitung

3.7 Wärmeübergangsmodell 97Für die Bestimmung von ˛TL;WU;frKund ˛TL;WU;Strsei wiederum auf Anhang B verwiesen. DerEmissionsgrad des Turboladergehäuses

Page 18 - 2 1 Einleitung

98 3 Modellbildung des AbgasturboladersDie charakteristische Länge in den Gln. (3.166) bis (3.169) bestimmt sich gemäßlTL;WKD4ALKULKD2bLKhLKbLKC hLK:

Page 19

3.8 Gesamtmodell 990,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,501020304050607080Reynolds−Zahl ReV,GW [1]Nußelt−Zahl NuV,GW [1]x 105 rekonstruiertModellBild 3.31: Verg

Page 20 - 4 1 Einleitung

100 3 Modellbildung des AbgasturboladersVTG~sVtΠVqVm&Vh-V0TVqiV,aiV,aTqiT,aThTqT0hV5pV0pT5pT0pÖlTReib-leistungWärme-zufuhr nach VerdichtungWärme-a

Page 21

3.8 Gesamtmodell 101Das dynamische Wärmeübergangsmodell (Abschnitt 3.7) beschreibt den Wärmeaustausch zwi-schen Turbine, Verdichter, Lagergehäuse, Mot

Page 22 - 6 1 Einleitung

1024 Modellbildung der Zylindergruppe4.1 GrundlagenDer in den Zylindern des Verbrennungsmotors ablaufende Arbeitsprozess stellt einen offenenthermodyn

Page 23 - Simulation

4.1 Grundlagen 103EinspritzungMaßgebende Parameter der Kraftstoffeinbringung sind der Einspritzbeginn, die zeitliche Formungdes Einspritzverlaufs, die

Page 24 - 8 1 Einleitung

XII Symbole und AbkürzungenHV Hauptverbrennungi innenK Kolben, KühlmittelKW KurbelwelleLLuftLF LuftfilterLLK Ladeluftkühlermess gemessenMot Motorosz os

Page 25 - )2( Ti +

104 4 Modellbildung der ZylindergruppeDer sekundäre Strahlzerfall findet stromabwärts im Fernfeld der Düse statt. Die im Düsenbereichgebildeten Tropfen

Page 26 - 10 1 Einleitung

4.1 Grundlagen 105VerbrennungDie mit dem Zündbeginn einsetzende Verbrennung kann in drei Phasen untergliedert werden, sieheBild 4.2. In der ersten Pha

Page 27

106 4 Modellbildung der ZylindergruppeEBφφEEφBBφBEφBQ&,InjB,m&ZVφΔ123123vorgemischte VerbrennungDiffusionsverbrennungAusbrandInjB,m&BQ&

Page 28 - 12 1 Einleitung

4.3 Grundgleichungen des Einzonenmodells 107Tabelle 4.1: Modellansätze zur Berechnung des motorischen Innenprozessesempirische Modelle phänomenolog. M

Page 29

108 4 Modellbildung der ZylindergruppeBilanzraumvor/rückEV,m&vor/rückAV,m&BB,Qm&&vor/rückEV,hvor/rückAV,h,,,ZZZmTpZZZ bzw. ,λxVZPGWQ&a

Page 30 - 1.4 Zielsetzung der Arbeit

4.4 Ladungswechselmodell 109Tabelle 4.2: Variablenzuordnung für die Ventil-DurchflussgleichungEV vorw. EV rückw. AV vorw. AV rückw.pzup2EpZpZp3pabpZp2E

Page 31

110 4 Modellbildung der ZylindergruppeNockenwinkel θNockenhub sΘ0Θ1Θ2Θ3θ0θ1θ2θ3s1Es2EH0HBild 4.4: Hubverlauf eines ruckfreien Nockens nach [111]Der ge

Page 32 - 16 1 Einleitung

4.5 Wärmeübergangsmodell 111−360 −270 −180 −90 0 90 180 270 3600246810Kurbelwinkel φ [°KW]Ventilhub hEV/AV [m]EinlassAuslassZOT UT LOT UT ZOTAÖAS,EÖES

Page 33

112 4 Modellbildung der ZylindergruppeKdFShKAZKA)(LBφABdFSABild 4.6: Wärmeübertragende Wandflächen im BrennraumDabei ist Lder Liefergrad, dKder Kolben

Page 34 - 18 1 Einleitung

4.5 Wärmeübergangsmodell 113Nach [77] ist bei der Berechnung des Wärmeüberganges neben der direkt vom Arbeitsgas be-aufschlagten Oberfläche auch die Ob

Page 35

Symbole und Abkürzungen XIIIETK Emulator-TastkopfHFM Heißfilm-LuftmassenmesserHiL Hardware-in-the-LoopMiL Model-in-the-LoopMNEFZ Modifizierter Neuer Eur

Page 36 - 1.6 Inhaltliche Gliederung

114 4 Modellbildung der Zylindergruppeangeben. Dabei sind lGWeine charakteristische Länge, cGeine charakteristische Strömungsge-schwindigkeit des Arbe

Page 37 - 1.6 Inhaltliche Gliederung 21

4.5 Wärmeübergangsmodell 115270 300 330 360 390 420 45001020304050607080Kurbelwinkel φ [°KW]Zylinderdruck pZ [bar]1000 1/min2000 1/min3000 1/min Mess

Page 38 - 2.1 Grundlagen

116 4 Modellbildung der Zylindergruppe4.6 Phänomenologisches VerbrennungsmodellDas Verbrennungsmodell bildet eine konventionelle Dieselverbrennung mit

Page 39 - 2.1 Grundlagen 23

4.6 Phänomenologisches Verbrennungsmodell 117FFsrFFVFlammenfrontvolumenDicke der FlammenfrontFFVverbrannte ZoneFlammenfrontunverbrannte ZoneFFsBild 4.

Page 40 - 2.2 Modellierungsansätze

118 4 Modellbildung der ZylindergruppeHier gibt O2;stden stöchiometrischen Sauerstoffbedarf an (O2;st 3;36 kg O2=kg Brennstoff). DieSauerstoffmasse b

Page 41

4.6 Phänomenologisches Verbrennungsmodell 119Der Dissipationskoeffizient C0Dissin Gl. (4.42) ist wiederum eine Modellkonstante. Unter der An-nahme, das

Page 42 - 2.3.1 Behälterersatzmodelle

120 4 Modellbildung der ZylindergruppeDie lokale Kraftstoffkonzentration ˇBin Gl. (4.50) berechnet sich gemäߡBDmB;Diff;verfVR: (4.52)Einsetzen der Gl

Page 43

4.6 Phänomenologisches Verbrennungsmodell 121340 360 380 4000102030405060Kurbelwinkel φ [°KW]Brennrate dQB/dφ [J/°KW]a)340 360 380 4000102030405060Kur

Page 44

122 4 Modellbildung der Zylindergruppe4.6.4 MotorbetriebspunktvariationDas dargestellte Verbrennungsmodell beruht weitgehend auf physikalisch-chemisch

Page 45

4.7 Kurbeltriebsmodell 1230 2 4 6 8 10 12 14 16 18024681012141618Rekon. Zündverzug (DVA) ΔφZV,VV [°KW]Sim. Zündverzug ΔφZV,VV [°KW]R2 = 0,861a)0 2 4 6

Page 47

124 4 Modellbildung der ZylindergruppeOTφKWrββcosPlφcosKWrPlKsφsinKWr=βsinPlMotωBild 4.11: Kinematik des KurbeltriebsKinematik des KurbeltriebsAus Bil

Page 48 - , VTG-Position s

4.7 Kurbeltriebsmodell 125φKWrβPlMotωNFKFSFSFTFRFφ+βBild 4.12: Kräfte am KurbeltriebDie über eine Hubbewegung gemittelte Kolbengeschwindigkeit bestimm

Page 49 - Flachventil

126 4 Modellbildung der ZylindergruppeFNund die Pleuelstangenkraft FSzerlegt. Letztere ergibt sich unter Berücksichtigung von Gl. (4.68)und (4.69) zuF

Page 50

4.7 Kurbeltriebsmodell 127PlSPaboszP,mrotP,mBild 4.13: Punktmassenersatzmodell der PleuelstangeDer oszillierende Anteil der Pleuelmasse wird über ein

Page 51

128 4 Modellbildung der Zylindergruppemechanischen Verluste zurückgegriffen . Im Rahmen dieser Arbeit kommt ein Rechenansatz ba-sierend auf [53] zur A

Page 52

1295 Modellbildung des Emissionsverhaltens5.1 GrundlagenWird ein CxHy-Brennstoff vollständig verbrannt, so entstehen gemäß der Bruttoreaktionsglei-chu

Page 53

130 5 Modellbildung des EmissionsverhaltensBQ&,InjB,m&KurbelwinkelφMesswertim AbgasMesswertim AbgasNOcRußcNOcRußc,,InjB,m&BQ&ZVφΔBild

Page 54

5.1 Grundlagen 131bestimmenden Schrittes CH CN2! HCN CN sind uneinheitlich (siehe z. B. [90, 216]). Hierauskann abgelesen werden, dass die Prompt-NO-B

Page 55

132 5 Modellbildung des EmissionsverhaltensBild 5.2: Prozentualer Rußertrag als Funktion von Luftverhältnis und Temperatur [156]Wie bereits angemerkt,

Page 56

5.2 Modellierungsansätze 133dimensionaler Modelle. Die in der Literatur aufgeführten Verbrennungsmodelle (siehe z. B. [73,108, 146, 196, 202]) berücks

Page 57 - LLK,mess

XVKurzfassungZiel dieser Arbeit ist die Entwicklung eines dynamischen, arbeitsspielaufgelösten Modells einesCRDI-Pkw-Dieselmotors mit Abgasrückführung

Page 58

134 5 Modellbildung des Emissionsverhaltens5.3 Lokal-polynomiale EmissionsmodelleDer Emissionsmodellierung liegt der Gedanke zugrunde, dass der motori

Page 59 - 3.1 Grundlagen

1356 Bedatung des Motormodells6.1 ModellparameterDas entwickelte Motormodell umfasst etwa 300 Konstanten, Kennlinien und Kennfelder, die zuparametrier

Page 60

136 6 Bedatung des MotormodellsPrüfstandskonfigurationVersuchsplanungVersuchsdurchführungMessdatenvorverarbeitungParameteridentifikationModellanalyse/

Page 61 - 3.2.1 Kennfeldansätze

6.2 Identifikationsprozess 137Bild 6.2: Variationsraum der Aktor-Sollwerte sVTG;soll, sDK;sollund sAGRV;sollin den Lastpunk-ten a) nMotD 2000 1=min, ˛p

Page 62 - [kg/s] mMassenstro bez

138 6 Bedatung des MotormodellsZeit tEing. u1Eing. u2Aufzeichnunga)Zeit tEing. u1Eing. u2Aufzeichnungb)Zeit tEing. u1Eing. u2AufzeichnungSprung Rechte

Page 63 - 3.2 Modellierungsansätze 47

6.2 Identifikationsprozess 139Zeit tqBnMotuVTG,uAGRV,…Bild 6.4: Verstellreihenfolge zur Minimierung thermischer EinschwingprozesseDie erreichbare Model

Page 64 - D 24;3 mg=Inj

140 6 Bedatung des MotormodellsNach dem Warmlauf des Versuchsträgers wird der erstellte Messplan mit Hilfe des Prüf-standsautomatisierungssystems abge

Page 65 - 3.2 Modellierungsansätze 49

6.2 Identifikationsprozess 1410 10 20 30 40 50300310320330340350360370380Zeit t [s]Temperatur T [K]TG,idealTG,messTG,rekona)0 10 20 30 40 5044045046047

Page 66

142 6 Bedatung des MotormodellsTabelle 6.2: Statistische Fehlermaße zur Bewertung der Abbildungsgenauigkeitmean square error (MSE) normalized mean squ

Page 67 - 3.2 Modellierungsansätze 51

6.3 Identifikation des Luft- und Abgaspfadmodells 143Verhältnis zur Gesamtquadratsumme (SST). Bei einer sehr guten Approximation ergibt sichein Werte n

Page 69 - 3.2 Modellierungsansätze 53

144 6 Bedatung des MotormodellsTabelle 6.3: Experimentell zu bestimmende Parameter des Luft- und AbgaspfadmodellsTeilmodell Parameter  Gleichungen Ve

Page 70 - Grundlagen

6.4 Identifikation des Turboladermodells 1450 100 200 300 400 500 600 700 800 9003,544,555,5sVTG,soll [V]0 100 200 300 400 500 600 700 800 900500125020

Page 71 - 3.2.3 Stromfadenmethode

146 6 Bedatung des MotormodellsTabelle 6.4: Experimentell zu bestimmende Parameter des AbgasturboladermodellsTeilmodell Parameter  Gleichungen Vermes

Page 72

6.4 Identifikation des Turboladermodells 1470 100 200 3001214161820ΔTVt* = TV5t* − TV0t* [K]a)0 100 200 3001620242832Zeit t [s]|ΔTTt*| = |TT5t*−TT0t*|

Page 73 - 3.2.4 Fazit

148 6 Bedatung des MotormodellsAls Gütekriterium zur Schätzung der Parameter des physikalischen Reibmodells dient wiederumdie Summe der Fehlerquadrate

Page 74 - 3.3 Verdichtermodell

6.5 Identifikation des Zylindermodells 1496.5 Identifikation des ZylindermodellsDie Identifikation des Zylindermodells beruht auf einer Hoch- und Niederd

Page 75 - 3.3 Verdichtermodell 59

150 6 Bedatung des MotormodellsZur numerischen Lösung des zuvor beschriebenen Differenzialgleichungssystems müssen die An-fangsbedingungen, d. h. der

Page 76

6.5 Identifikation des Zylindermodells 151180 270 360 450 5400123456Kurbelwinkel φ [°KW]Glättungsparameter m [1]ZOTES AÖBild 6.8: Glättungsparameter de

Page 77

152 6 Bedatung des Motormodells330 340 350 360 370 380 39078910Kurbelwinkel φ [°KW]pZ,mess [bar]ΔφPhaseΔφthermφOT,thermφOTpZ^0 90 180 270 360 450 540

Page 78 - 3.3.3 Verdichterleistung

6.5 Identifikation des Zylindermodells 1530 1000 2000 3000 4000 500000,20,40,60,811,21,4Motordrehzahl nMot [1/min]Verlustwinkel Δφtherm [°KW]Bild 6.10:

Page 79 - 3.3 Verdichtermodell 63

11 Einleitung1.1 EinführungSeit der Einführung des Dieselmotors in Serien-Pkw im Jahr 1936 [164] ist die Komplexität desAntriebsaggregats drastisch an

Page 80 - 3.3.4 Laufrad-Minderleistung

154 6 Bedatung des Motormodells320 340 360 380 400 4200102030405060φ [°KW]dQB/dφ [J/°KW]φQB,VV,max.QB,VV,max.φQB,HV,max.QB,HV,max.a)320 340 360 380 40

Page 81 - 3.3 Verdichtermodell 65

6.5 Identifikation des Zylindermodells 155Tabelle 6.5: Experimentell zu bestimmende Parameter des Modells der ZylindergruppeTeilmodell Parameter  Glei

Page 82

156 6 Bedatung des Motormodellsteten Summe zu einer gemeinsamen Gütefunktion zusammengefasst. Diese ist durchJ DMXkD1hwVV;1QPQB;VV;max;DVA.k/ QPQB;V

Page 83 - 3.3.5 Leitradverluste

6.5 Identifikation des Zylindermodells 157minimieren. Die Gütefunktion ist durchJ DMXkD1iASXiDiAÖ.pZ;mess;k.i/  pZ;sim;k.i;//2: (6.50)gegeben. Auch

Page 84

1587 Modellvalidierung anhand vonPrüfstandsmessdatenUm die Abbildungsqualität des entwickelten und gemäß den Ausführungen in Kapitel 6 parame-trierten

Page 85 - 3.3 Verdichtermodell 69

7 Modellvalidierung anhand von Prüfstandsmessdaten 159auch zu Abweichungen beim Verbrennungsschwerpunkt. Der absolute Fehler der Schwerpunktla-ge erre

Page 86 - Siehe hierzu z. B. [189]

160 7 Modellvalidierung anhand von Prüfstandsmessdaten260 300 340 380 420 4600102030405060Kurbelwinkel φ [°KW]Zylinderdruck pZ [bar]1490 min−13,9 mg/

Page 87 - 3.3 Verdichtermodell 71

7 Modellvalidierung anhand von Prüfstandsmessdaten 161260 300 340 380 420 46001020304050607080Kurbelwinkel φ [°KW]Zylinderdruck pZ [bar]1490 min−116,

Page 88 - 3.3.7 Verdichtermassenstrom

162 7 Modellvalidierung anhand von Prüfstandsmessdaten5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65−50510Arbeitspunkt [1] pmi [bar]R2 = 0,979 DVASim.5 10 15

Page 89 - 3.3 Verdichtermodell 73

7 Modellvalidierung anhand von Prüfstandsmessdaten 163750150022503000EingangsgrößennMot [1/min]600 650 700 750 800 850 900 950 1000 1050 1100 11500102

Page 90 - Wirkende

2 1 EinleitungRegelungMotorReglerZylinder-druck-sensorenZylinder-druck-auswertungMotorbetriebspunkt--SteuerungSteuer-kennfeldSoll-wertesoll,QB,50φsoll

Page 91 - 3.4 Turbinenmodell 75

164 7 Modellvalidierung anhand von Prüfstandsmessdaten600 650 700 750 800 850 900 950 1000 1050 1100 1150051015x 104nATL [1/min]R2 = 0,941 g)Mess.Sim

Page 92

1658 Echtzeitsimulationssystem8.1 SystemarchitekturBild 8.1 zeigt die Systemstruktur des HiL-Simulators des Instituts für Automatisierungstech-nik. De

Page 93

166 8 EchtzeitsimulationssystemBild 8.2: Schematischer Aufbau des DS2210-HIL-I/O-Boards [45]DS1005-ProzessorboardsDie Echtzeitberechnung des Motormode

Page 94 - 3.4.3 Turbinenleistung

8.1 Systemarchitektur 167180 360270 450EinspritzsignalVoreinspritzungHaupteinspritzungErfassungsfensterφKurbelwinkel in °KWBild 8.3: Fensterbasiert

Page 95

168 8 EchtzeitsimulationssystemSensor- und Aktuator-Interface Das Sensor- und Aktuator-Interface stellt eine Reihe von E-/A-Funktionen wie z. B. A/D-W

Page 96

8.1 Systemarchitektur 169abcdefghiInjektor-ErsatzlastenStrommesskarteSicherungenRaildruckregelventil (DRV)AGR-Ventilelektropneumatischer Wandler (Dros

Page 97 - 3.4 Turbinenmodell 81

170 8 EchtzeitsimulationssystemInjI1R2R2L1LBild 8.5: Injektor-ErsatzschaltungDie Injektoren werden durch induktive Ersatzlasten nachgebildet (Bild 8.5

Page 98

8.2 Softwareumgebung 1718.1.3 MotorsteuergerätAls Prüfling wird exemplarisch ein Applikationssteuergerät EDC16C8 von Bosch eingesetzt. Die-ses bietet s

Page 99 - 3.4.5 Leitrad-Minderablenkung

172 8 EchtzeitsimulationssystemBild 8.7: Modellbibliothek unter MATLAB/Simulink Prozessorauslastung physikalische Funktion der Teilmodelle Zeitsteu

Page 100

8.2 Softwareumgebung 173Maßnahmen zur Minimierung des Rechenaufwandes auf Softwareseite sind: Vereinfachung der Modellstruktur (Vermeidung identische

Page 101 - 3.4.6 Leitradverluste

1.2 Modellbasierte Softwareentwicklung für Motorsteuergeräte 3teldruck pmi, die Verbrennungsschwerpunktlage QB;50oder der maximale Differenzdruckgrad

Page 102 - 1T2,T2, +

174 8 EchtzeitsimulationssystemBild 8.8: Benutzeroberfläche des HiL-Simulators unter ControlDeskUm eine einfache und intuitive Handhabung des HiL-Simul

Page 103 - 3.4.8 Turbinenmassenstrom

8.3 Simulationsbeispiel 175ETAS-Echtzeitrechnersystem (ES1000) lassen sich neue Steuergerätefunktionen (wie z. B. Zylin-dergleichstellung, Schwerpunkt

Page 104 - D 0 (geschl. Leitschaufeln)

176 8 Echtzeitsimulationssystem2,45 2,5 2,55 2,6 2,6503060pZ,1 [bar]a)2,45 2,5 2,55 2,6 2,658095110mHFM [kg/h].b)0,9911,01p1 [bar]2,45 2,5 2,55 2,6 2,

Page 105 - 3.5 Laufzeugmodell

1779 ZusammenfassungUm Entwicklungszeiten zu reduzieren und Prüfstandsversuche einzusparen, kommen im Software-und Funktionsentwicklungsprozess für Mo

Page 106

178 9 Zusammenfassungpfad wird nach der Füll- und Entleermethode durch eine alternierende Abfolge von Speicherbau-steinen und Drosselelementen beschri

Page 107 - Radiallager

9 Zusammenfassung 179druckregelung relevanten Verbrennungskenngrößen (mittlerer indizierter Druck, Verbrennungs-schwerpunktlage, Spitzendruck) werden

Page 108 - L,ax,aiL,ax,L,ax

180A StoffgrößenA.1 VerbrennungsgasDie dynamischen Viskositäten von Luft (  105) und von stöchiometrischem Verbrennungsgas( D 1) können nach [150]

Page 109 - Gesamtreibverluste

A.3 Kühlwasser 181aus zwei dynamischen Viskositäten 1und 2bei den Temperaturen T1und T2ermittelt werden.In den technischen Datenblättern der Schmier

Page 110 - 3.7 Wärmeübergangsmodell

182B Bestimmung vonWärmeübergangskoeffizientenDie für die Berechnung des Wärmeübergangs in den Rohrleitungen, Behältern und Drosselstellendes Luft- und

Page 111 - &&

B.1 Wärmeübergang zwischen Gas und Wand 183101102103104105106100101102103Reynolds−Zahl Re [1]Nußelt−Zahl Nu [1]lGW/lG = 0,10,010,001Pr = 0,712300Bild

Page 112

Bitte zitieren Sie dieses Dokument als:URN: urn:nbn:de:tuda-tuprints-31658URL: http://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/3165/Dieses Dokument wird bereitges

Page 113 - 3.7 Wärmeübergangsmodell 97

4 1 EinleitungBild 1.3: Komplexitätswachstum bei Motorsteuergeräten (Quelle: Bosch); EDC: ElectronicDiesel Control; MIPS: Million Instructions Per Sec

Page 114

184 B Bestimmung von Wärmeübergangskoeffizienten10210310410500,51Reynolds−Zahl Re [1]Gewichtung Φ [1]Φ1Φ223004000Bild B.2: Interpolation zwischen den B

Page 115 - 3.8 Gesamtmodell 99

B.3 Wärmeübergang zwischen Wand und Umgebung 185101102103104105106100101102103Reynolds−Zahl Re [1]Nußelt−Zahl Nu [1]lGW/lG = 0,10,010,001Pr = 0,712300

Page 116 - Laufzeug

186 B Bestimmung von Wärmeübergangskoeffizientenzient ˛WUsetzt sich folglich aus dem Wärmeübergangskoeffizienten der freien Konvektion ˛WU;frKund dem Wä

Page 117 - 3.8 Gesamtmodell 101

187C Blockschaltbild des EinzonenmodellsZxZλtxddZtddZλVGR1sZu)(Z⋅λ)(Z⋅u)(ddZ⋅tλ)(ZZ⋅∂∂λu)(ZZ⋅∂∂TuZhZZλ∂∂uZTZZTu∂∂ZλMassenbilanzZmtmddZ1s1uH1uHGaszusam

Page 118 - 4.1 Grundlagen

188D Technische Daten und Instrumentierungdes VersuchsmotorsDie im Rahmen dieser Arbeit entwickelten Identifikations- und Modellierungsansätze werden a

Page 119 - Einspritzung

D Technische Daten und Instrumentierung des Versuchsmotors 189LLKAsynchron-maschineHoch-druckp.Oxi-KatAGRKUpUT1p2Vp2LLKp2EpAGRpMotMipZ3p4pDKsAGRVsVTGs

Page 120

190E Technische Daten und Instrumentierungdes VersuchsladersDer untersuchte Turbolader aus der GT17-Baureihe von Honeywell Garrett ist ein typisches A

Page 121 - Verbrennung

E Technische Daten und Instrumentierung des Versuchsladers 191Die Vermessung des Turboladers wird in der realen Einbausituation am Versuchsmotor vorge

Page 122 - 4.2 Modellierungsansätze

192F Motorprüfstand des IATDie experimentelle Untersuchung des Versuchsmotors erfolgt am hochdynamischen Motorprüf-stand des Instituts für Automatisie

Page 123 - auf den Verbrennungspro

F Motorprüfstand des IAT 193MotnKW-Sig.RCP-System 1Simulink-CodeRCP-System 3Simulink-CodePedαRCP-System 4C-CodeRCP-System 2ASCET-CodeTimerkarteControl

Page 124 - Bilanzraum

1.2 Modellbasierte Softwareentwicklung für Motorsteuergeräte 5 Model-in-the-Loop-Simulation Rapid-Control-Prototyping Software-in-the-Loop-Simulation

Page 125 - 4.4 Ladungswechselmodell

194 F Motorprüfstand des IATüber CAN-Bus. Mittels des ES1000-Systems der Firma ETAS (RCP-System 2) können steuer-geräteinterne Größen ausgelesen und a

Page 126

195G HiL-SimulatorBild G.1 zeigt den HiL-Simulator des Instituts für Automatisierungstechnik. Das Testsystem istin einem rollbaren 19-Zoll-Schrank ver

Page 127 - 4.5 Wärmeübergangsmodell 111

196H Software-Dokumentation INDIDAT(Indizierdatenanalyse)Das Software-Paket INDIDAT dient der Auswertung und Analyse am Motorprüfstand aufgezeich-nete

Page 128 - 4.5.1 Wärmeübergangsfläche

H Software-Dokumentation INDIDAT (Indizierdatenanalyse) 197 schleppdruck_INDIRekonstruktion des Schleppdrucks aus dem Zylinderdruck im gefeuerten Bet

Page 129 - Modellierungsansätze

198I Software-Dokumentation desSimulationssystemsI.1 EntwicklungsumgebungDie Modellentwicklung und -implementierung sowie die grundlegende Simulations

Page 130 - Schleppdruckrekonstruktion

I.1 Entwicklungsumgebung 199Virtueller Motorprüfstand V5.0BOSCH EDC 16C8 - Opel/Fiat 1.9l JTD_________________________________________________________

Page 131 - 4.5 Wärmeübergangsmodell 115

200 I Software-Dokumentation des SimulationssystemsSämtliche Parameter sind im MAT-Dateiformat gespeichert. Anhand des Dateinamens ist ersicht-lich, o

Page 132

I.2 Experimentsteuerung 201 pwm inAnzeige pulsweitenmodulierter Simulatoreingangssignale (z. B. AGR-Ventil-Stellung,VTG-Stellung). pwm outAnzeige pu

Page 133 - Flammenfront

202Literaturverzeichnis[1] ADOLPH,Dirk;REZAEI, Reza ; PISCHINGER,Stefan;ADOMEIT, Philipp ; KÖRFER,Thomas ; KOLBECK, Andreas ; LAMPING, Matthias ; TATU

Page 134 - 4.6.2 Diffusionsverbrennung

LITERATURVERZEICHNIS 203[13] BAINES, Nick: Radial turbines: An integrated design approach. In: 6th European Conf. onTurbomachinery – Fluid Dynamics an

Page 135

6 1 Einleitungpiliert und auf einem Echtzeitrechnersystem (RCP-System) implementiert, während alle anderenFunktionen auf dem Steuergerät gerechnet wer

Page 136 - 4.6.3 Gesamtbrennverlauf

204 LITERATURVERZEICHNIS[26] BOCKHORN, Henning (Hrsg.): Soot Formation in Combustion – Mechanisms and Models.Berlin, Heidelberg : Springer, 1994 (Spri

Page 137

LITERATURVERZEICHNIS 205[39] CONSTIEN, Martin: Bestimmung von Einspritz- und Brennverlauf eines direkteinspritzen-den Dieselmotors, Techn. Univ. Münch

Page 138 - 4.6.5 Zündver zug

206 LITERATURVERZEICHNIS[54] FUSCO,A.;KNOX-KELECY,A.L.;FOSTER, D. E.: Application of a phenomenologicalsoot model to diesel engine combustion. In: 3rd

Page 139 - 4.7 Kurbeltriebsmodell 123

LITERATURVERZEICHNIS 207[67] HAGELSTEIN,D.;BEYER,B.;SEUME,J.;RAUTENBERG,M.;HASEMANN, H.: Heu-ristical view on the non-adiabatic coupling system of com

Page 140

208 LITERATURVERZEICHNIS[81] ISERMANN,Rolf:Identifikation dynamischer Systeme 1 – Grundlegende Methoden. Berlin,Heidelberg : Springer, 1992[82] ISERMAN

Page 141 - Zylinder- und Motordrehmoment

LITERATURVERZEICHNIS 209[95] KARL, Christian ; FELDHAUS, Ulrich: CFD-Simulation für den Kühlkreislauf eines Lkw-Dieselmotors. In: Motortechnische Zeit

Page 142

210 LITERATURVERZEICHNIS[107] KÖTTER,Hinrich;SEQUENZ, Heiko: Stationäre Motorvermessung mit verschiedenen Me-thoden und Modellen. In: ISERMANN, Rolf (

Page 143 - Motorreibmoment

LITERATURVERZEICHNIS 211[120] LÜCKING, Marcus ; BAAR,Roland;SIEVERT, Mario: Die Turboladermodellierung fürProzessrechnungen bei erweiterter Leistungsb

Page 144

212 LITERATURVERZEICHNIS[133] MONTGOMERY, Douglas C.: Design and Analysis of Experiments.6.Aufl.NewYork:John Wiley & Sons, 2005[134] MORAAL,Paul;KO

Page 145 - 5.1.1 Stickoxide

LITERATURVERZEICHNIS 213[146] PATTERSON,M.A.;KONG,S.-C.;HAMPSON,G.J.;REITZ, R. D.: Modeling the effectsof fuel injection characteristics on diesel eng

Page 146

1.3 Allgemeine Anforderungen an Motormodelle für die HiL-Simulation 71.3 Allgemeine Anforderungen an Motormodelle für die HiL-SimulationDie HiL-Simula

Page 147 - Angaben in Gewichtsprozent

214 LITERATURVERZEICHNIS[158] PISCHINGER, Rudolf ; KLELL, Manfred ; SAMS, Theodor: Thermodynamik der Verbren-nungskraftmaschine. 2. Aufl. Wien, New Yor

Page 148 - 5.2 Modellierungsansätze

LITERATURVERZEICHNIS 215[171] SCHÄUFFELE,Jörg;ZURAWKA, Thomas: Automotive Software Engineering. 3. Aufl.Wiesbaden : Vieweg, 2006[172] SCHERER, Matthias

Page 149 - 5.2 Modellierungsansätze 133

216 LITERATURVERZEICHNIS[184] SCHWENGER,A.;HINRICHSEN,U.;HENN,M.;HEIMERMANN, C.: Einsatz eines voll-variablen elektromotorischen Ventiltriebs am Verbr

Page 150

LITERATURVERZEICHNIS 217[198] STODOLA, A.: Dampf- und Gasturbinen. 5. Aufl. Berlin : Springer, 1922[199] STOER, Josef ; BULIRSCH, Roland: Numerische Ma

Page 151 - 6 Bedatung des Motormodells

218 LITERATURVERZEICHNIS[213] WAIBEL, Alexander ; HANAZAWA, Toshiyuki ; HINTON, Geoffrey ; SHIKANO, Kiyohiro ;LANG, Kevin J.: Phoneme recognition usin

Page 152 - VTG;soll

LITERATURVERZEICHNIS 219[227] ZADEH, Lotfi A.: Outline of a new approach to the analysis of complex systems anddecision processes. In: IEEE Trans. on S

Page 154

LebenslaufDer Lebenslauf ist in der Online-Versionaus Gründen des Datenschutzes nicht enthalten.

Page 155 - 6.2 Identifikationsprozess 139

8 1 EinleitungAusgangs-werteEingangs-werteT0TSMotorsteuergerätEchtzeitsimulatorAHAHTt1Tt2Echtzeit-rechnerSteuer-gerätBild 1.5: Blockschaltbild eines E

Page 156

1.3 Allgemeine Anforderungen an Motormodelle für die HiL-Simulation 9I/O-KommunikationSteuer-gerätSS Tit =S )1( Ti +0E Tjt =0 )1( Tj +tEchtzeit-rechne

Page 157 - 6.2 Identifikationsprozess 141

10 1 Einleitungzum nächsten Abtastzeitpunkt mittels eines Halteglieds gehalten. In ganz ähnlicher Weiselässt sich auch das angeschlossenen Motorsteuer

Page 158

1.3 Allgemeine Anforderungen an Motormodelle für die HiL-Simulation 11Grundprinzip der numerischen Verfahren ist es, das Integrationsintervall Œt0; tE

Page 159

12 1 EinleitungProjektphaseSteuergerätetest SteuergeräteapplikationLauffähigkeit desSoftwarestandesBasisfunktionalitätgrundlegendeDiagnosefunktionenRe

Page 160

1.3 Allgemeine Anforderungen an Motormodelle für die HiL-Simulation 13Lauffähigkeit eines neuen Softwarestandes oder den Test von Basisfunktionalitäte

Page 161 - D Œ0 %; 10 %; 20 %

IIIVorwortDie vorliegende Arbeit entstand während meiner Zeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei HerrnProf. Dr.-Ing. Dr. h. c. Rolf Isermann am In

Page 162

14 1 EinleitungEingangsdimensionalität zerlegen und zudem über eine begrenzte Anzahl zu identifizieren-der Parameter verfügen, sind in diesem Punkt kla

Page 163

1.4 Zielsetzung der Arbeit 15TurboladermodellKraftstoffpfadmodellZylindermodellEmissionsmodellUpUTDRVuVTGuEBφEDφGrößen für Motor-optimierungECU Stellg

Page 164

16 1 EinleitungAls weitere Zielstellung dieser Arbeit soll eine Bedatungsmethode für das entwickelte Motor-modell entworfen werden. Mit Hilfe der Meth

Page 165 - 6.5.1 Druckverlaufsanalyse

1.5 Abgrenzung der Arbeit und Eigenleistung 17trischen Elementen nachgebildet, wobei das Trägheitsverhalten der Strömung Berücksichtigungfindet. Angabe

Page 166

18 1 EinleitungKühler werden rein stationär über einfache Kühlerwirkungsgradkennfelder beschrieben. Die ma-thematische Beschreibung des Turboladers ba

Page 167

1.5 Abgrenzung der Arbeit und Eigenleistung 19Fokus zusätzlich auf die korrekte Nachbildung des dynamischen Verhaltens der Luft- und Abgas-führung. Zu

Page 168

20 1 EinleitungZusammenfassend grenzt sich die vorliegende Arbeit von den bisherigen Veröffentlichungen durchfolgende Punkte ab: realitätsnahe Darste

Page 169

1.6 Inhaltliche Gliederung 21Kapitel 8 präsentiert den Aufbau und die Funktionsweise eines ausgeführten HiL-Testsystems.Es wird auf die Implementierun

Page 170 - D 1730 1=min

222 Modellbildung des Luft- und Abgaspfades2.1 GrundlagenDer Luft- und Abgaspfad des Verbrennungsmotors hat die Aufgabe, dem Motor die für den Ver-bre

Page 171

2.1 Grundlagen 23Kapitel 3 zu entnehmen. Mit dem Druckanstieg der Ladeluft geht eine unerwünschte Erhöhung derFrischlufttemperatur auf Werte bis über

Page 172

IVMeinem Vater Ing. (grad.) Günther Zahn, | 1997, gewidmet.

Page 173

24 2 Modellbildung des Luft- und AbgaspfadesTabelle 2.1: Modellansätze zur Berechnung des Luft- und Abgaspfades0D-Modelle 1D-Modelle 3D-ModelleVertret

Page 174 - Prüfstandsmessdaten

2.3 Modellbildung mit konzentrierten Parametern 25Verdichter Ladeluftkühler Drosselklappe EinlasssammlerLuftfilterLFm&Vm&Vm&LLKm&LLKm&

Page 175

26 2 Modellbildung des Luft- und Abgaspfadeslenwinkel bezogen. Die Modellgleichungen sind Differenzialgleichungen nach dem Kurbelwinkel [176]. Die Um

Page 176

2.3 Modellbildung mit konzentrierten Parametern 27p Massen- und Enthalpiezuflüssen und q Massen- und Enthalpieabflüssen betrachtet werden. Davon einem S

Page 177 - (Fortsetzung)

28 2 Modellbildung des Luft- und AbgaspfadesAls Zustandsgröße zur Charakterisierung der momentanen Gaszusammensetzung im Behälterwird der Luftmassenan

Page 178

2.3 Modellbildung mit konzentrierten Parametern 29Setzt man die Gln. (2.5) bis (2.7) in Gl. (2.4) ein, so ergibt sich für die zeitliche Ableitung derB

Page 179

30 2 Modellbildung des Luft- und AbgaspfadesTabelle 2.2: BehälterzeitkonstantenLeitungsabschnitt LeitungsvolumenVBehŒcm3MassenstromPm Œkg=hBehälterz

Page 180

2.3 Modellbildung mit konzentrierten Parametern 31Massendurchsatz bei inkompressibler StrömungAufgrund der niedrigen Strömungsgeschwindigkeiten und de

Page 181 - 8 Echtzeitsimulationssystem

32 2 Modellbildung des Luft- und Abgaspfades0 50 100 150 200 250 300 350 400 450 500 55000,010,020,03Δ pLF = pU − p1 [bar]0 50 100 150 200 250 300 350

Page 182 - DS2210-HIL-I/O-Boards

2.3 Modellbildung mit konzentrierten Parametern 33KβKdFdKegelventilFlachventilBild 2.5: Schematischer Aufbau eines AGR-VentilsSetzt man Gl. (2.24) in

Page 183 - 8.1 Systemarchitektur 167

VInhaltsverzeichnisSymbole und Abkürzungen VIIIKurzfassung XV1 Einleitung 11.1 Einführung ... 11.2 ModellbasierteSof

Page 184

34 2 Modellbildung des Luft- und Abgaspfades0 0,2 0,4 0,6 0,8 1012345678normierter Stellweg sAGRV [1]~Strömungsquerschnitt AAGRV,geo [m2]x 10−4a)0 0,2

Page 185 - 8.1.2 Echt- und Ersatzlasten

2.3 Modellbildung mit konzentrierten Parametern 35DKαBdRdhDK,0αSdBARAEABild 2.7: Schematischer Aufbau einer Drosselklappeder Durchflusszahl CD;AGRVgemä

Page 186

36 2 Modellbildung des Luft- und Abgaspfades0 10 20 30 40 50 60 70 80 9000,20,40,60,811,21,41,6Öffnungswinkel αDK [°]Strömungsquerschnitt ADK,geo [m2]

Page 187 - 8.2.1 Modellimplementierung

2.3 Modellbildung mit konzentrierten Parametern 3711,41,8ΠDK = p2LLK/p2E [1]0 100 200 300 400 500 600 700280310340T2LLK [K]ΠDKT2LLK0 100 200 300 400 5

Page 188 -  Prozessorauslastung

38 2 Modellbildung des Luft- und Abgaspfades0 50 100 150 20080120160200240mHFM [kg/h].a)0 50 100 150 200310330350370Zeit t [s]T [K]T2VTLLK0 10 20 30 4

Page 189 - 8.2.2 Experimentsteuerung

2.3 Modellbildung mit konzentrierten Parametern 39Gm&zuG,TabG,TGm&abK,TKm&zuK,TKm&WTBild 2.11: Rohrbündel-Wärmeübertrager (schematisch

Page 190

40 2 Modellbildung des Luft- und AbgaspfadesGm&zuG,TWTGm&abG,TKm&zuK,TabK,TKm&Bild 2.12: Kreuzstrom-Wärmeübertrager (schematisch)erfol

Page 191 - 8.3 Simulationsbeispiel

2.3 Modellbildung mit konzentrierten Parametern 410 200 400 600 800 1000 1200 1400 1600100160220280mHFM [kg/h].0 200 400 600 800 1000 1200 1400 160029

Page 192 - Motordrehzahl n

42 2 Modellbildung des Luft- und AbgaspfadesBild 2.13 stellt die Rechenergebnisse des Wärmeübergangsmodells Messdaten vom Motorprüf-stand gegenüber. G

Page 193 - 9 Zusammenfassung

433 Modellbildung des Abgasturboladers3.1 GrundlagenBild 3.1 zeigt den prinzipiellen Aufbau eines Pkw-Abgasturboladers. Zu den wesentlichen Bau-gruppe

Page 194 - Abbildungsgenauigkeit

VI Inhaltsverzeichnis3.4.6 Leitradverluste . . . ... 853.4.7 Turbinenaustrittsenthalpie . ... 873.4.8 Tu

Page 195 - Handhabbarkeit

44 3 Modellbildung des AbgasturboladersÖlzulaufLagerungVerdichterlaufradVerdichtergehäuseTurbinenlaufradTurbinengehäuseTurboladerwelleUnterdruck-steue

Page 196 - A Stoffgrößen

3.2 Modellierungsansätze 45Abgasturbolader ausgerüstet. Daher liegt diese Regelsystemvariante der nachfolgenden Modell-bildung zugrunde.3.2 Modellieru

Page 197 - A.3 Kühlwasser

46 3 Modellbildung des Abgasturboladersa) b)0 0,05 0,151321,52,5[kg/s] mMassenstro bez.bezV,m&90120140160180310200⋅60,075,0isV,=η65,070,068,0[1]

Page 198 - Wärmeübergangskoeffizienten

3.2 Modellierungsansätze 47In ganz ähnlicher Weise erfolgt die Auswertung des Turbinenkennfeldes. Hier kommt als zusätz-licher Kennfeldparameter die V

Page 199

48 3 Modellbildung des Abgasturboladers0 90 180 270 360 450 540 630 7201,11,21,31,41,51,61,7Kurbelwinkel φ [°KW]Druck p [bar]p2Ep3Δp=0,07 barΔp=0,42 b

Page 200

3.2 Modellierungsansätze 490 0,02 0,04 0,06 0,08 0,1 0,12 0,14 0,16 0,1811,522,533,5bez. Massenstrom mV,bez [kg/s].Totaldruckverhältnis ΠVt [1] 08010

Page 201

50 3 Modellbildung des AbgasturboladersÄhnlich verhält sich die Situation bei der Turbine. Bei der Vermessung des Turbinenkenn-feldes am Komponentenpr

Page 202

3.2 Modellierungsansätze 51das Prozessverhalten des Abgasturboladers insbesondere für kleine Turboladerdrehzahlenund geringe Massenströme beeinflusst.

Page 203 - Energiebilanz

52 3 Modellbildung des AbgasturboladersDie erweiterte Turboladervermessung steht auch im Fokus der Arbeit von [168, 169]. Als Ver-suchsträger dient ei

Page 204

3.2 Modellierungsansätze 53einfachte Variante eines ebenfalls in [186] vorgestellten Modells zur Vorausberechnung der aero-dynamischen Leistung von Ve

Page 205

Inhaltsverzeichnis VII8.1.1 Echtzeitrechnersystem . . . ... 1658.1.2 Echt- und Ersatzlasten . . . ... 1698.1

Page 206

54 3 Modellbildung des Abgasturboladers3.2.2 Künstliche neuronale NetzeGrundlagenKünstliche neuronale Netze sind neurobiologisch inspirierte mathemati

Page 207

3.2 Modellierungsansätze 55Diskussion und LiteraturüberblickNeuronale Netze und Neuro-Fuzzy-Modelle ermöglichen eine schnelle, weitgehend automatisier

Page 208 - F Motorprüfstand des IAT

56 3 Modellbildung des Abgasturboladersdellierung als Ganzes betrachtet werden (Modellbildung mit konzentrierten Parametern), versuchtdie Stromfadenth

Page 209 - F Motorprüfstand des IAT 193

3.2 Modellierungsansätze 57Der Drehimpulssatz wird für den Fall, dass kein Moment übertragen wird, auch häufig in der Formdes Satzes vom konstanten Dra

Page 210 - 194 F Motorprüfstand des IAT

58 3 Modellbildung des AbgasturboladersNeuronale Netze bieten prinzipiell die Möglichkeit, das stationäre und das dynamische Verhal-ten des Abgasturbo

Page 211 - G HiL-Simulator

3.3 Verdichtermodell 59V2V3V4V0 V1V5V2diV1,daV1,dV5ATLωV1V3V2V4acdebbcdeV4V3,bbabcEintrittskanalLaufrad (Splitterrad)RingspaltdePlattendiffusorSpiralg

Page 212 - (Indizierdatenanalyse)

60 3 Modellbildung des AbgasturboladersV2pV1pV3pV4pV5pV5tpV2tTV2tpV5tTV1tpV0p2/2V0cs2/2V2c2/2V1c2/2V5cV0tTV1tTV0tpV2TV1TV0TV5TV4TV3TV5tV2thh =V1tV0thh

Page 213 -  kenngroessenQB_INDI

3.3 Verdichtermodell 61hsrealModell*V0tT*Vt,diaΔhV5tTV0tT*V5tT*V0tV0tpp=*V5tV5tpp=VEqVAqiV,Vt,adiΔ ah =*isVt,ΔhVt,isΔhBild 3.7: Diabater Verdichterges

Page 214 - Simulationssystems

62 3 Modellbildung des Abgasturboladers3.3.3 VerdichterleistungFür die thermodynamische Betrachtung der Verdichterstufe ist die sog. spezifische innere

Page 215 - I.1 Entwicklungsumgebung 199

3.3 Verdichtermodell 63b)c)uV1,cV1uV1αmV1,cV1cV1wV1βthV2,cthV2,βV2cV2wV2uuV2,cthu,V2,cthV2,αV2αuV2,ΔcV2βmV2,cthm,V2,c=SV2,β=mit Vordrallohne Vordrallt

Page 216 - I.2 Experimentsteuerung

VIIISymbole und AbkürzungenFormelzeichenFormelzeichen für Systemtheoriee FehlerG Übertragungsfunktions Laplacevariablet [s] ZeitT ,  [s] Zeitkonstant

Page 217 - I.2 Experimentsteuerung 201

64 3 Modellbildung des Abgasturboladers0 10 20 30 40 50 600102030405060Rekon. spez. innere Arbeit aV,i [kJ/kg]Sim. spez. innere Arbeit aV,i [kJ/kg]R2

Page 218 - Literaturverzeichnis

3.3 Verdichtermodell 65ATLωATLω−ATLωV2wV2uthV2,wV2βSV2,βuV2,wΔBild 3.10: Relativströmung im Verdichterlaufrad (modizifiert nach [128]): a) schaufelkon-

Page 219 - LITERATURVERZEICHNIS 203

66 3 Modellbildung des AbgasturboladersQuantifizierung des Schlupfeffekts wird im Rahmen der Stromfadentheorie der bereits eingeführteMinderleistungsfa

Page 220 - 204 LITERATURVERZEICHNIS

3.3 Verdichtermodell 67Wie in Abschnitt 3.3.1 erläutert, ist das Laufrad des Verdichters mit Zwischenschaufeln ausge-stattet. Um den Busemann’schen An

Page 221 - LITERATURVERZEICHNIS 205

68 3 Modellbildung des Abgasturboladers80 120 160 200 240 280 3200102030405060708090Umfangsgeschwindigkeit uV2 [m/s]Schlupfgeschwindigkeit ΔcV2,u [m/s

Page 222 - 206 LITERATURVERZEICHNIS

3.3 Verdichtermodell 690 10 20 30 40 50 60 700,30,40,50,6Strömungswinkel αV2 [°]Druckbeiwert CV,D [1]a)0 10 20 30 40 50 60 70−0,4−0,200,20,4Strömungsw

Page 223 - LITERATURVERZEICHNIS 207

70 3 Modellbildung des Abgasturboladerseinfacher Verlustansatz für inkompressible Fluide (V4 V5) nach [86] herangezogen. Dieserberücksichtigt Merid

Page 224 - 208 LITERATURVERZEICHNIS

3.3 Verdichtermodell 71Für Strömungswinkel kleiner 45ıwirkt das Spiralgehäuse wie ein Diffusor. Der DruckbeiwertCV;Sist positiv.Ergänzend ist in Bild

Page 225 - LITERATURVERZEICHNIS 209

72 3 Modellbildung des AbgasturboladersEndeNimm Startwert anBestimme Meridiankomponente .Gl. (3.33)Bestimme th. Umfangskompo

Page 226 - 210 LITERATURVERZEICHNIS

3.3 Verdichtermodell 73zu bestimmen, der die Prozessgrößen Totaldruckverhältnis …Vt, Turboladerdrehzahl nAT LundMassenstrom PmVin Relation setzt. Der

Page 227 - LITERATURVERZEICHNIS 211

Symbole und Abkürzungen IX˛ [rad/s2] Winkelbeschleunigung˛ [deg] Absolutströmungswinkel, Leitschaufelwinkelˇ [deg] Relativströmungswinkel, Laufschaufe

Page 228 - 212 LITERATURVERZEICHNIS

74 3 Modellbildung des AbgasturboladersVALLKm&Vl2VpV5pVm&Behälter nach VerdichterWirkendeScheibe(actuator disc)2VT2VVBild 3.14: Verdichterersa

Page 229 - LITERATURVERZEICHNIS 213

3.4 Turbinenmodell 750 0,02 0,04 0,06 0,08 0,10,60,811,21,41,61,82bez. Massenstrom mV,bez [kg/s].Totaldruckverhältnis ΠVt [1]SP(mV,bez,SP|ΠVt,SP).0204

Page 230 - 214 LITERATURVERZEICHNIS

76 3 Modellbildung des AbgasturboladersT3dT5T2T1T3T0T4T2T1,bbT0T4T2,DHT3T1aaedbcATLωdbcT2deLaufradAuslasskanalT0...T5 Strömungsquerschnitte(Stromfaden

Page 231 - LITERATURVERZEICHNIS 215

3.4 Turbinenmodell 77realMod.hs*diaTt,ΔhT5tT*T5tT*isTt,Δh*T0tTT0tTT5tp*T0tT0tpp=*T5tp=TAqTEqiT,adiTt,Δ ah =isTt,ΔhBild 3.17: Diabater Entspannungsproz

Page 232 - 216 LITERATURVERZEICHNIS

78 3 Modellbildung des Abgasturboladersphysikalisch unplausiblen Werte ist die ungeeignete Wirkungsgraddefinition, bei der die Wärme-verluste fälschlic

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3.4 Turbinenmodell 79a) b)mit Austrittsdrallohne AustrittsdrallT3αT3cT3wT3βuT3,cT3umT3,cT4cT4wT4uuT4,cmT4,cT4βT4αBild 3.18: Strömungsgeschwindigkeiten

Page 234 - 218 LITERATURVERZEICHNIS

80 3 Modellbildung des Abgasturboladers0 10 20 30 40 50 60 70010203040506070Rekon. spez. innere Arbeit |aT,i| [kJ/kg]Sim. spez. innere Arbeit |aT,i| [

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3.4 Turbinenmodell 81T1dT3dT2d1ar2rrDxVTGαDHT2,lM1P1SAeSEeSEl′SAl′DHT2,dM2P2DHT2,αDHT2,c2arNerΦerΦSlSSxrBild 3.20: Vektorgeometrisches Modell des vers

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82 3 Modellbildung des Abgasturboladers02468x 10−3Schaufelabstand lT2,DH [m]lT2,DH10 20 30 40 50 6002468x 10−4Anstellwinkel αVTG [°]Strömungsquerschni

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3.4 Turbinenmodell 83Seite der Leitschaufel verläuft. Der Strömungswinkel entspricht damit dem in Bild 3.20 aufge-führten Winkel ˛T2;DH. Dieser errech

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